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Tipps für Deinen Social Media Booster

Soziale Medien sind wichtig für Deine Sichtbarkeit, Deine Aufträge und die Erweiterung Deines Kundenstammes. Instagram ist einer der Kanäle, der mir persönlich derzeit am meisten Spaß macht und mir was bringt. Was er bringt? Netzwerk, Aufträge, Weiterempfehlungen, Ideen und Schwung in meinem Business. Da ich Vorträge oder Interviews zu Instagram  gebe, liste ich hier einige wichtige Do’s und Don’ts für Dich auf. Wenn Du noch keinen Instagram-Account hast oder Dich damit noch nicht ausreichend beschäftigt hast, möchte ich Dich bitten, Dir die Grundbegriffe erst einmal anzueignen. Es ist wie bei einer Reise in ein fremdes Land ;O). Wenn Du die Sprache ein wenig kannst, dann kommst Du auf jeden Fall weiter! 

Diese Begriffe sind z.B.: 

  • Feed oder Chronik: Abfolge der Beiträge bzw. Inhalte eines Social Media Kanals.
  • Post/ Beitrag: Inhalt bestehend aus zusammen passendem Bild und Text.
  • Story: Beitrag, der nur eine begrenzte Zeit sichtbar ist und aus Bild oder kurzen Videos bestehen kann. 
  • Highlight: Gespeicherter Content (Inhalte), der einem Thema zugeordnet ist und dauerhaft bestehen bleibt.
  • „Abonnenten“ versus „abonniert“: Abonnenten, die Menschen / Accounts, die Dir folgen. „Abonniert“ sind die Kanäle, denen Du folgst, die Du abonniert hast.
  • Einstellungen: In den Einstellungen legst Du z.B. fest ob Du von anderen in Fotos, die sie posten markiert werden kann oder ob Du Nachrichten (z.B. bei Kommentare unter Deinem Post) erhalten möchtest. 
  • Insights: In jedem Kanal kannst Du Dir Informationen anzeigen lassen zu Deiner Zielgruppe (Alter, Geschlecht, z.B.  Uhrzeit in denen die Zielgruppe Deine Beiträge liked oder kommentiert) aber auch, wieviele Views (Ansichten) Deine Beiträge haben. Du kannst danach Deine weitere Posting-Strategie ausrichten.
Es mag streng klingen, aber es hilft wirklich immer und überall in der digitalen Welt, wenn Du weißt, was Begriffe bedeuten.

Soziale Medien dienen Deinem Unternehmen

Wer Unternehmer:in ist, sollte dies auch in den Sozialen Medien wie Instagram zeigen. Dafür gibt es eben neben privaten Profilen auch Unternehmensprofile, die bestimmten Kategorien zugeordnet werden. Wichtig ist vor allem, dass Du …

a) … Dein Profil so gestaltest, dass jede:r direkt sieht, was Du anbietest und wer Du bist.
b) … Du an Dein Branding denkst, was Farbgestaltung im Feed, den Highlights, den Stories und Deinen Inhalten angeht.
c) … Du daran denkst, dass posten nur einen Bruchteil Deiner Aktivität bei Instagram ausmacht. Der Rest ist Community-Management, also Interaktion mit Deiner Zielgruppe.
d) … Du regelmäßig in Deine Abonnenten schaust, ob es dort Fake-Follower gibt und Du auch weißt, wie Du Accounts blockierst. Ein gesundes „Grenzen setzen“ ist auch in den sozialen Medien sehr gut!

Sei Dir bewusst – und das gilt natürlich nicht nur für Instagram -, dass Du Dein Instagram-Kanal Dir nur dann Reichweite, Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit beschwert, wenn Du es professionell machst. Es bringt nichts, wenn Du von vorneherein sagst, dass Du weder Zeit noch Lust hast, Deine Energie zu investieren. Es ist ein Frage Deiner Bereitschaft, einen Kanal über Wochen und Monate hinweg gut zu pflegen, die Dir zielgerichtet Kunden und Aufträge verschafft.

Einstellungen und Insights in Deinen Sozialen Medien

Wenn ich Vorträge und Workshops zu Instagram gebe, dann gibt es zwei Dinge, die ich neben Begrifflichkeiten als Erstes betone: Schaue in die Einstellungen Deiner Sozialen Medien und in die Insights, also die Analyse Deiner Follower (= im besten Fall also aus Deiner Zielgruppe) an. Letztere werden Dir ab 100 Follower, also Abonnenten, zur Verfügung gestellt und zwar oben rechts, wenn Du auf die drei horizontalen Balken in Deinem Account klickst. Wie solche Insights aussehen, siehst Du in der Abbildung unten. Du kannst auswählen, über welchen Zeitraum Dir Informationen angezeigt werden. Du erfährst etwas über Altersgruppe, Geschlecht, Standort und welche Beiträge die größte Reichweite hatten. Das und die Uhrzeiten, wann Menschen Deine Beiträge anschauen, hilft Dir Deine Strategie zu entwickeln, wann Du was postest und welche Formate am besten laufen! Coole Sache, oder? 

Erlaube Dir außerdem Accounts zu blockieren, zum  Beispiel solche, die Dir folgen und die offensichtlich Fake-Accounts sind. 

In Deinen „Einstellungen“ legst Du fest, ob Du Deine Story z.B. geteilt werden darf oder nicht. Schau dort unbedingt rein, bevor Du etwas postest und passe die Einstellungen an. Tue dies auch regelmäßig, da sich in den Sozialen Medien immer mal wieder etwas ändern kann hinter den Kulissen. Manchmal kommen neue Funktionen oder Formate dazu, manchmal verschwinden diese auch wieder. Und nein, Instagram ruft Dich dann nicht an und gibt Dir Bescheid. Du musst selber darauf achten. 

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Drei Checklisten für Deinen Instagram Account

Hier kommen Checklisten für Deine Aktivität bei Instagram für Dich. Ich mag Checklisten, denn dadurch vergisst Du nichts und mit der Zeit automatisiert sich die Art und Weise, wie Du postest.

Ich habe Dir hier also einige Punkte zusammengefasst, damit Du Deinen Instagram-Account professionell nutzt:

a) Instagram „Must Haves“(=> pdf zu „Must Haves bei Instagram“ runterladen)
b) Instagram Beitrag (=> pdf „Checkliste zu Instagram Beitrag“ runterladen)
c) Instagram Story (=> pdf „Checkliste Instagram Story“ runterladen)

Ich hoffe, dass Du bei allen Dingen, die bei Instagram (wie jedem anderen Sozialen Medien Kanal) beachtet werden wollen, Du vor allem aber eins hast: Freude daran, Instagram zu bestücken und mit Deiner Community in Kontakt zu sein. Ich sage Dir: Es entstehen sogar Freundschaften bei Instagram. Absolut genial also!

Und wenn Du Fragen hast oder Unterstützung brauchst, dann schnapp Dir jetzt den Social Media Booster und wir bringen Deinen Instagram-Account gut ans Beben.

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Da sind wirklich viele tolle Tipps dabei, die es Anfängern aber auch schon „Fortgeschrittenen“ auf Instagram einfacher machen.
    Was ich so anstrengend finde ist der ständige Wechsel dessen, was der Algorithmus der Plattformen wünscht um überhaupt ausgespielt zu werden.

    Liebe Grüße, Katja

  2. Textwelle - Redaktion

    Das stimmt, liebe Katja. Da blickt man bzw. frau manchmal auch nicht durch, was vom Algorythmus her funktioniert und was nicht. LG, Sirit

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