Arbeitszeiten, Aufgaben, interne Kommunikation, Hierarchien etc. passen manchmal nicht mehr zum Grundverständnis von Arbeit. Seit ich selbstständig bin, mir ein Team aufgebaut habe und meine Zeit sowie Tätigkeiten bewusst einteile, bin ich mir noch bewusster, wie ich meine Arbeitszeit verbringe. Die Unternehmen, Organisationen, Menschen, für die ich Texte kreiere, Social Media, Schulungen gebe und mit Strategie unterstütze, teilen meine Werte und sind wertschätzend.
Ich weiß, was ich will. Und ich weiß, was ich nicht will. New Work kommt den Rahmenbedingungen schon sehr nah. Ich gebe Dir 3 Beispiele dazu:
1. In der Zeit, die ich mit Arbeiten verbringe, möchte ich gerne meine Talente und Stärken einbringen. Dazu zählen digitale Kreativität und ein gewisser Grad an freier Zeiteinteilung, z.B. für 1:1 Coachings zu Sozialen Medien. Gemeinsam mit meinen AuftraggeberInnen vereinbare ich das „Wann?“, „Wie?“, „Wo?“ und „Was?“.
2. Flexibel auf die Bedürfnisse und Wünsche meiner AuftraggeberInnen reagieren: Oftmals gibt es ein Kernthema wie z.B. „Erstellung von Webseitencontent“ oder „Strategieentwicklung eines bestimmten Social Media-Kanals“. Oft stellt sich bereits nach einem Erstgespräch heraus, dass die Fragestellung und der digitale Brennpunkt ein anderer ist. Darauf reagiere ich und das Ergebnis führt zum gewünschten Erfolg.
3. Stichwort: Selbstwirksamkeit. Mein Anliegen ist es, UnternehmerInnen zu befähigen, eigene Routinen zu entwickeln, Entscheidungen zu treffen, ihre Werte sichtbar zu machen und ihr Online-Business authentisch umzusetzen. Selbstständigkeit ist das Wort der Zeit und ist für mich Teil von „New Work“.