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Zutaten für effiziente, digitale Texte

Die Frage, was in digitale Texte gehört, ist auf der einen Seite einfach zu beantworten, aber auf der anderen sehr individuell. Natürlich ist es ein Unterschied, ob von Blog-Artikeln, Social Media Posts oder Unterseiten von Webseiten die Rede ist. Nichtsdestotrotz gibt es Dinge, die Dir das Text-Leben einfacher machen und schlichtweg effizient sind. Warum effizient? Weil solche Texte im besten Fall bewirken sollen, dass …

… Leser:innen nachhaltig bei Dir bleiben, weiter lesen und sich an Dich erinnern.
… Du neue Kund:innen gewinnst.
… Du Deine Produkte oder Dienstleistungen verkaufst.
… Du eine Community aufbaust mit der Du weitere Schritte gehen kannst.

Effizient ist Dein Input vor allem auch dann, wenn Du nicht gestresst bist, die Freude an Digitalem behältst und durch die richtigen Zutaten die Ernte einfahren kannst. Also: Worauf wartest Du noch?  

Individuelle Texte mit guten Zutaten

Sowohl am Anfang als auch wenn Du bereits ein(e) geübte(r) Schreiber(in) bist, dann hilft eine Checkliste. Mit einer solchen Liste achtest Du automatisch mit der Zeit darauf, was in einen digitalen Text hinein muss. Das ist nicht immer einfach, denn nicht immer sprudeln die Ideen für gute Worte oder gute Sätze. 

Je routinierter Du wirst, umso effizienter wirst Du mit der Zeit werden. Wichtig ist, dass Du folgende Aspekte beherzigst:

a) Eine gute Überschrift ist wirklich wichtig. Es macht einen riesen Unterschied, ob Du schreibst „Im Winter sind die Gedanken manchmal trübe“ oder „10 Ideen gegen für Deinen Winterblues“ … oder „Winterliche Würze gegen Deinen Winterblues“. Spiel mit Buchstaben und Worte! Das bleibt hängen!

b) Wer direkt am Anfang liest, um was es geht, der ist direkt eingenordet. Wenn Du einen Text mit „Im 18. Jahrhundert war es üblich, dass Kräuter für die Küche vor der Haustür wuchsen. Um die Jahrhundertwende XYZ …“ … laaaangweilig. Fang am besten direkt mit einer Frage, einem Zitat oder einem Satz an, der neugierig macht auf das, was da kommt. 

c) Struktur ist wichtig, auch in digitalen Texten. Das hilft den Leser:innen ihren „Weg durch den Text zu finden“ und zwischendurch mal kurz innezuhalten, aber auch der Suchmaschinenoptimierung. Wer eine Hauptüberschrift schreibt, einen ersten Absatz, die ersten Zwischenüberschrift, den zweiten Absatz u.s.w. und mit einem Call to Action (siehe unten) endet, der hat alles richtig gemacht. In den Sozialen Medien reicht eine gute Überschrift und ein Absatz natürlich aus.

d) Baue Stilmittel wie Zitate, Aufzählungen oder auch Buttons ein. Warum? Damit Deine Leser „wach“ und aufmerksam bleiben und an diesen Stellen ein wenig Luft holen können. Es lockert einen Text schlichtweg auf.

e) Wer liest Texte, die ellenlang sind und einfach runter getippt werden ohne Pepp, ohne Frische, ohne Schmackes? Digitale Texte werden gescannt, nicht gelesen. Gib Tipps oder schreibe über neuste Hacks oder Trends. Das zeigt, dass Du am Puls der Zeit bist und Dir Mühe gibst, etwas zu bieten.

f) & g) Verlinkungen / interne Links: Verlinke von allem, was Du in den sozialen Medien oder auch als Gastbeitrag bei Online-Magazinen und Co. immer zu Deiner Webseite. Wenn Du einen neuen Beitrag oder eine neue Unterseite gestaltet, dann verlinkst Du natürlich intern von einer Deiner Unterseiten zur anderen, von einem Blogbeitrag zum anderen. Mit diesem Punkt hast Du damit auch bereits Suchmaschinenoptimierung in the making ;O). 

h) Internetnutzer sind es gewohnt, direkt aufgefordert zu werden, etwas zu tun: „Bestellen Sie jetzt“ oder „Hol Dir jetzt das neue E-Book“ sind an der Tagesordnung. Solche Aufforderungen oder Fragen heißen Call to Action. Wenn Du möchtest, dass jemand ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufst, dann schreib das auch hin. Am besten mit einem Button, der direkt zu weiteren Infos oder Deinem Shop führt. 

Mach es immer allen so einfach wie möglich auf Deiner Webseite zu bleiben, zu Deiner Webseite oder Deinen Social Media Kanälen zu gelangen oder etwas von Dir zu erhalten! Easy!

yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7 - Zutaten für effiziente, digitale Texte

Lade Dir jetzt die Checkliste als pdf  << H I E R >> herunter und nutze sie, wenn Du Deine nächsten Posts kreierst oder Blog-Artikel schreibst. Dann kannst Du die einzelnen Zutaten einfach „abhaken“. Deal?

Weitere Freebies gibt es noch auf der Für Dich-Seite. Und wenn Du Fragen rund um Texte & Social Media Content und Strategie hast, dann meld Dich gerne bei mir per Mail an redaktion(at)textwelle.de.

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